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Mentale Gesundheit im Alltag

Was verstehe ich unter mentaler Gesundheit?


Mental gesund zu sein heißt für mich, dass ich mein Leben mit Leichtigkeit leben und pure Freude empfinden möchte, auch in den kleinen Dingen des Alltags: morgens mit einem warmen Gefühl im Bauch aufwachen. Wissen, wer man selbst ist. Authentizität leben. Sich selbst und anderen verzeihen. Menschen um mich herumhaben, die mir guttun. Mich mit Dingen beschäftigen, die mir Energie geben. Viele positive Gedanken denken. Selbstreflexion.

Die innere, mentale Welt durch Meditation unterstützen.



Warum ist mentale Gesundheit so wichtig?


Mit der körperlichen Gesundheit kennen wir uns gut aus. Wenn wir uns nicht gut fühlen, gehen wir zum Arzt und kurieren uns aus. Wenn es uns dann besser geht, machen wir mit unserem gewohnten Leben weiter.


An die mentale Gesundheit denken wir gar nicht, geschweige denn, dass wir uns eingestehen oder verstehen, dass unsere inneren Themen, unsere Ängste, einen Ursprung haben und dass ein tägliches Unwohlsein keinesfalls als „normal“ eingestuft werden kann.


Ein mental „kranker“ Mensch kann nicht dauerhaft körperlich gesund leben. Ein dauerhafter innerer Stresszustand lässt Krankheiten entstehen. Viele Menschen leben dauerhaft im „Überlebensmodus“, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Wenn du dich am Freitagabend nach der Arbeit schon vor Montagmorgen fürchtest, bist du wahrscheinlich einer davon.


Was kannst du im Alltag tun um deine mentale Gesundheit zu unterstützen?


In welchen Situationen im Alltag kippt deine Stimmung?

Machst du dir gerne negative Gedanken über ein mögliches Ereignis in der Zukunft, welches dann gar nicht oder anders eintritt?

Steigst du öfter am Tag in ein Gedankenkarussell ein?

Wie viele stressige Situationen erlebst du am Tag?

Lerne deine Gedanken und Gefühle zu beobachten und sortiere rigoros Verhaltensweisen aus. Reflektiere deine Worte und Handlungen und überlege dir mögliche andere Reaktionen.


Auch gezielte positive Gedanken können deine Stimmung heben. Schließe mit negativen Geschichten aus der Vergangenheit ab. Lass los!


Geh so oft du kannst in den Wald und atme bewusst die klare Luft ein. Nimm dir Zeit für dich und deine Bedürfnisse. Frage dich „Was tut mir jetzt gut“?

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass sich die vorgestellte Veränderung oft abstrakt anhört, weil wir sie ja in diesem Moment nicht fühlen und sie uns nur schwer vorstellen können.


Wenn du aber einmal gemerkt hast, was Veränderung bewirken kann, möchtest du mehr davon. Mach dich auf den Weg!


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