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5 Gründe für ganzheitliches Wohlbefinden beim Job

Aktualisiert: 12. Dez. 2022

Wenn es um unser Wohlbefinden geht, denken wir meist als erstes an unseren Körper. Also unser körperliches Wohlbefinden, was ja auch völlig korrekt ist. Allerdings spielt auch unser mentales Wohlbefinden dabei eine nicht unwichtige Rolle.


Also sprechen wir von unserem ganzheitlichen Wohlbefinden. Wo das mentale und physische Befinden im Einklang stehen sollte.


In diesem Artikel geht es darum, warum es so wichtig ist, es im Job zu spüren. Und 5 Gründe für unser ganzheitliches Wohlbefinden beim Job.



Dein Arbeitsplatz darf hyggelig sein

Wenn du dir dein Zuhause hyggelig (also gemütlich) machst, warum sollte dein Arbeitsplatz nicht genauso sein?


Es ist nachgewiesen worden (Quelle), dass ein Ambiente beim Job die Leistungsfähigkeit erhöht. Wobei das Wort Leistung immer etwas negativ behaftet ist. Sagen wir lieber, dass die Produktivität der Mitarbeiter sich erhöht.


Unser Gehirn nimmt es relativ schnell auf, wenn wir uns in einem Ambiente bewegen, dass uns positiv gesonnen ist. Die Farben oder die Bilder. Sind die Bürostühle bequem?

Oder auch Musik, die man unterschwellig hören kann, ohne dass sie stört. Gesetzt den Fall alle KollegInnen im Büro sind damit einverstanden.


Übrigens, es gibt Musik, die eigens für die Arbeit geeignet ist. Hör dir doch mal bei #hyggeradio die Playlist hier an.


Wir arbeiten dann gerne und es fühlt sich nicht wie eine Last an. Und wenn wir nach der Arbeit nach Hause gehen, ist da auch noch Energie für Familie und/oder Freunde.


Auch Happiness ist im Job erlaubt

Wer sagt, dass du in deinem Job nicht gut bist, wenn du ein fröhliches Naturell hast? Fröhliche Menschen sind begeisterungsfähig und somit sehr motiviert.


Wir finden, dass bei der Arbeit gerne gelacht werden darf. Auch wenn dabei mal 10 Minuten vergehen. Dafür ist die intrinsische Motivation weitaus höher, als wenn gar nicht gelacht wird. Und steckt die anderen KollegInnen an, gleiches zu tun.


Wie sieht das bei den CEOs aus, wenn sie wissen, dass ihre Mitarbeiter mit Spaß und Motivation beim Job sind? Auch den CEOs dieser Welt vermittelt es ein Wohlbefinden. Es macht sie happy zu wissen, dass die Mitarbeiter motiviert morgens zur Arbeit kommen und fröhlich gestimmt nach Hause gehen.


Transparenz und Vertrauen fördern das Wohlbefinden

Wenn du weißt, dass dir Vertrauen und Transparenz entgegengebracht wird, dann fühlst du dich um einiges wohler.


Stell dir vor ein*e Vorgesetzte*r bietet dir eine neue Aufgabe an und fügt hinzu, dass er/sie dir diesen Job zutraut. Das ist ein Vertrauensbeweis und gibt dir gleich eine Portion Selbstsicherheit. Und was macht das mit dir? Es gibt dir Sicherheit und Wohlbefinden.


Mitarbeiter denen Vertrauen und Transparenz entgegengebracht wird, wandeln es in Loyalität um. Was auch ein Vertrauensbeweis dem Vorgesetzten gegenüber ist.


Transparenz schafft Vertrauen und das sorgt für ein ganzheitliches Wohlbefinden. Auch bei den Führungskräften.


“Das eigene Wohlbefinden beruhigt so sehr über das aller anderen.” Emanuel Wertheimer


Für und Miteinander arbeiten und nicht gegeneinander

Im Team zusammenzuarbeiten hat ein sehr grosses Potential. Es besteht aus Geben und Nehmen. So entstehen auch Werte und sind die Basis für eine gute und gesunde Teamarbeit.


Arbeiten die Mitarbeiter allein und stoisch vor sich hin, entsteht viel weniger. Meist fehlt dann das Feedback, was auch eine Herausforderung sein kann.


Arbeitet man gegeneinander entsteht sehr schnell Missgunst und Eifersucht. Und das sind Eigenschaften, die eher kontraproduktiv sind. Zumindest für ein Team.


Innovationen entstehen durch das Teilen von Wissen und durch die Ergänzungen von Eigenschaften und/oder Vielfalt. Kein Mensch kann alles. Zusammen mit anderen, können diese Ergänzungen etwas zum Ganzen werden lassen.


Das Für und Zusammenarbeiten kreiert etwas und das fühlt sich gut an. Und was sich gut anfühlt … das macht viel mit unserem Wohlbefinden.


Ganzheitliches Wohlbefinden stabilisiert deine Motivation

Im Prinzip ist der Mensch per se motiviert. Sind wir von etwas stark überzeugt, fällt es uns wesentlich leichter, motiviert an etwas heranzugehen. Das nennt man dann auch Intrinsische Motivation.


Wie sieht es damit aus, wenn wir uns nicht wohlfühlen? Wenn sich unser Wohlbefinden sozusagen im Keller befindet? Da ist es schwierig sie an den Tag zu legen.


Fühlst du dich körperlich nicht fit, wirst du nicht motiviert sein, einen Spagat hinzulegen. Das gleiche gilt für die mentale Müdigkeit. Du bist nicht konzentriert, weil du vielleicht schlecht geschlafen hast oder einige Gedanken zu wälzen hattest.


Befindest du dich allerdings 1:1 im Gleichgewicht, (also in deiner Balance) verspürst du ein angenehmes Wohlbefinden. Und du könntest dann Berge versetzen. Dann bist du auch motiviert es zu tun. Vielleicht nicht gerade Berge … aber evtl. einiges, wozu du vorher nicht in der Lage warst.


Fazit: Ganzheitliches Wohlbefinden ist wichtig. Im Privatleben und beim Job. Wie oft passiert es, dass wir uns krank fühlen und uns trotz allem zur Arbeit schleppen. Was kommt dabei heraus? Nichts! Auf jeden Fall keine qualitativ gute Arbeit.


Das Gleiche gilt für eine seelische Belastung oder wenn wir keine Wertschätzung für das bekommen, was wir tun.


Ein ganzheitliches Wohlbefinden bringt Werte in unser privates und berufliches Leben. Sie sind miteinander verknüpft und können uns nur Positivität bringen.


- Make the Work a Better Place. -



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